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Heute möchte ich ein Thema ansprechen, worüber meiner Meinung nach in der Öffentlichkeit noch viel zu wenig gesprochen wird, nämlich über Lipödem. In meinem Bekanntenkreis häufen sich leider in letzter Zeit die Fälle von Lipödem. Daher habe ich mir gedacht, dass ich das Thema auch gerne auf meinem Blog behandeln möchte, um auf das Problem genauer aufmerksam zu machen. Im Alltag wird die Erkrankung oft mit Fettleibigkeit bzw. viel Essen verwechselt. Dabei hat die Lipödem gar nichts mit falschen Essverhalten zu tun. Zudem möchte ich euch Tipps mit auf dem Weg geben, die für euch evtl. nützlich sein könnten.
Was ist Lipödem
Das Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung an den Beinen, Hüften, Gesäß und/oder Armen. Die ungleichmäßige Fettverteilung betrifft fast ausschließlich Frauen. Hierbei handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die nicht heilbar ist. Man kann diese aber mit Therapien oder operativen Maßnahmen behandeln.
Was die Ursache des Lipödem ist, ist bis heute leider nicht genau geklärt. Es gibt jedoch einige Faktoren, die Lipödem begünstigen können wie zum Beispiel die genetische Veranlagung, hormonelle Einflüsse wie Schwangerschaft, Wechseljahre oder Veränderungen im Fettgewebe.
Lipödem ist eine anerkannte Krankheit.
Behandlungsmöglichkeiten bei Lipödem
Nicht nur die Arme und Beine werden bei Lipödem immer dicker, sondern es kommen auch Schmerzen hinzu. Zwischen den Fettzellen kommt es zu Wassereinlagerungen (Ödemen) Diese drücken auf das umliegende Gewebe, was somit zu Schmerzen führt. Langes Stehen oder warme Temperaturen sorgen für zusätzliche Schmerzen bzw. Schweregefühl in den Beinen oder Armen.
Je nach Stärke der Ausprägung wird die Krankheit in verschiedene Stadien eingeteilt. Insgesamt verläuft die Lipödem-Krankheit in 3 Stadien. Im Alltag ist die Erkrankung oft eine große Belastung, da dann geliebte Kleidungsstücke nicht mehr passen.
Die Symptome wie Spannungsschmerz oder Druckschmerz lassen sich durch verschiedene Behandlungsoptionen lindern. Dazu gehören unter anderem Sport wie Schwimmen, Radfahren, manuelle Lymphdrainage.
In diesem Post möchte ich den Hauptfokus auf Kompressionsleggings legen. Sie tragen maßgeblich zur Unterstützung des Heilungsprozesses bei. Sie fördern den Lymphfluss und mindern Schwellungen. Wichtig ist hierbei auf eine gute Qualität zu achten. Hier bieten sich zum Beispiel die Produkte von Menke-MED an, welche für die optimale Unterstützung der Lipödem-Therapie sorgen und gleichzeitig für einen unvergleichlichem Tragekomfort. Weitere Vorteile sind zudem: Patentiertes TriFlex Gewebe, kühlend und feuchtigkeitsregulierend, zuschneidbar und antimikrobielle Ausrüstung.
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