Früher habe ich kaum bis gar nicht auf Inhaltsstoffe geachtet, sondern quasi blind meine Hautpflege gekauft. Meine Kaufanreize waren Duft und Verpackung. Das sollten aber definitiv nicht die alleinigen Kaufkriterien sein. Es gehören noch viel mehr Kriterien dazu, um letztendlich eine Kaufentscheidung zu treffen. Wesentlich sind die Inhaltsstoffe.
In diesem Blogpost möchte ich gezielt auf Retinol eingehen und wie man dieses mit anderen Wirkstoffen perfekt kombinieren kann. Ich wusste früher gar nicht, wie wertvoll Retinol für die Hautpflege sein kann. Zum Glück hat sich in Zeiten des Internets, vor allem dank Social Media, der Wissensbedarf rund um Hautpflege deutlich geändert. Denn es war noch nie so einfach, an Informationen zu gelangen.
Bevor Gesichtspflege gekauft wird, ist es wichtig zu wissen, welchen Hauttyp man hat. Je nachdem, ob jemand trockene oder ölige Haut besitzt, braucht er die passende Pflege. Eine trockene Haut benötigt zum Beispiel mehr Feuchtigkeit als eine ölige Haut. Nur, wenn man den eigenen Hauttyp kennt, kann eine optimale Hautpflege gewährleistet werden. Ebenso empfiehlt es sich, beim Kauf auf die Inhaltsstoffe zu achten. Von Produkten, die Alkohol beinhalten, rate ich eher ab, da sie die Haut austrocknen können. Darüber hinaus sollte beim Kauf auf die Konsistenz der Pflege geachtet werden. Lotionen lassen sich großzügiger und schneller auf der Haut verteilen. Aus diesem Grund eignen sie sich besser für die Pflege des Körpers.
Auch sollte darauf geachtet werden, zu welchem Zweck die Creme dienen soll. Sucht man eine Nacht- oder Tagespflege? Möchte die Haut Feuchtigkeit und gleichzeitig UV-Schutz?
Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass man seine Haut im Optimalfall mehr als einmal eincremen sollte, also morgens und abends. Die Tagespflege bereitet unter anderem die Haut auf das dann aufzutragende Make-up vor. Im Gegensatz dazu sorgt die Nachtpflege am Abend dafür, dass sich die Haut während des Schlafens besser regenerieren kann.
Vor der Hautpflege sollte man sein Gesicht auf jeden Fall reinigen, zum Beispiel mit einem milden Waschgel. Auf einer gereinigten Haut können die Wirkstoffe der Pflege besser in die Haut dringen. Dabei gilt: Morgens kann man sein Gesicht einfach mit Wasser reinigen, während man am Abend die Gesichtshaut von den äußeren Einflüssen des Tages reinwaschen sollte.
Retinol ist ein Wirkstoff in der Hautpflege, welcher die Produktion von Kollagen unterstützt und die Falten von innen aufpolstert. Retinol beschleunigt dabei die Erneuerung der Epidermis. Zudem reguliert Retinol die Produktion von Zellen, was die Verdickung der Epidermis begünstigt. Zudem soll Retinol die Poren verfeinern. Wichtig ist zu wissen, dass Wirkstoffe bis zu 12 Wochen benötigen, um ihre Wirkung zu entfalten. Die Zeitspanne kann je nach Hauttyp und Hautproblem länger und kürzer sein.
Wie kombiniert man Retinol mit anderen Wirkstoffen?
Bevor Retinol mit anderen Wirkstoffen kombiniert wird, ist wichtig zu wissen, dass man Retinol anfangs nur auf vollständig trockener Haut anwenden sollte. Auf nasser Haut wirkt der Wirkstoff zwar intensiver, kann aber die Haut zu stark irritieren.
Auch sollte man darauf achten, bevorzugt am Abend Retinol aufzutragen, da die Haut nach der Anwendung lichtempfindlicher wird. Anfänger sollten mit einer niedrigen Konzentration beginnen. Hierbei reicht es, Retinol 1 bis 2 mal wöchentlich aufzutragen. Nach längerer Anwendung kann man dann die Konzentration steigern und Retinol mehrmals in der Woche in seine Pflegeroutine einbauen. Beim Auftragen sollte man darauf achten, die Augen und den Mund auszusparen - weniger ist hier mehr.
Bevor Retinol mit anderen Wirkstoffen kombiniert wird, ist wichtig zu wissen, dass man Retinol anfangs nur auf vollständig trockener Haut anwenden sollte. Auf nasser Haut wirkt der Wirkstoff zwar intensiver, kann aber die Haut zu stark irritieren.
Auch sollte man darauf achten, bevorzugt am Abend Retinol aufzutragen, da die Haut nach der Anwendung lichtempfindlicher wird. Anfänger sollten mit einer niedrigen Konzentration beginnen. Hierbei reicht es, Retinol 1 bis 2 mal wöchentlich aufzutragen. Nach längerer Anwendung kann man dann die Konzentration steigern und Retinol mehrmals in der Woche in seine Pflegeroutine einbauen. Beim Auftragen sollte man darauf achten, die Augen und den Mund auszusparen - weniger ist hier mehr.
Kommen wir jetzt zum Punkt, Retinol zu kombinieren - denn seine Wirkung lässt sich in Verbindung mit anderen Inhaltsstoffen zusätzlich verstärken. So kann man den Effekt beschleunigen oder einzelne Wirkweisen direkt miteinander kombinieren.
Ich persönlich benutze gerne dass Powerful-Strength Line-Reducing Concentrate. In Kombination mit Hyaluronsäure verbessert dieses Gesichtsöl das Hautbild und regeneriert gleichzeitig die Haut. Die Pflege eignet sich wunderbar auch für empfindliche Haut.
Salicylsäure, auch BHA für Beta-Hydroxysäure, hat unter anderem die Eigenschaft, die Hornhaut der äußeren Hautschicht aufzulösen. Daher eignen sie sich gut als Pflege von zu Akne neigender Haut.
Bei trockener Haut kann die Kombination von Retinol und Salicylsäure die Haut zu sehr austrocknen. Neigt man aber zu einer eher fettigen Haut und zu Unreinheiten, eignet sich die Kombination aus Salicylsäure und Retinol sehr gut.
Retinol und Vitamin C kombinieren, um Falten zu mildern
Ich persönlich benutze gerne dass Powerful-Strength Line-Reducing Concentrate. In Kombination mit Hyaluronsäure verbessert dieses Gesichtsöl das Hautbild und regeneriert gleichzeitig die Haut. Die Pflege eignet sich wunderbar auch für empfindliche Haut.
Retinol und Salicylsäure kombinieren bei zu Akne neigender Haut
Salicylsäure, auch BHA für Beta-Hydroxysäure, hat unter anderem die Eigenschaft, die Hornhaut der äußeren Hautschicht aufzulösen. Daher eignen sie sich gut als Pflege von zu Akne neigender Haut.
Bei trockener Haut kann die Kombination von Retinol und Salicylsäure die Haut zu sehr austrocknen. Neigt man aber zu einer eher fettigen Haut und zu Unreinheiten, eignet sich die Kombination aus Salicylsäure und Retinol sehr gut.
Peptide und Retinol kombinieren für mehr Elastizität
Es gibt noch viel mehr Kombinationsmöglichkeiten. Zu verdeutlichen ist aber nochmal: Wenn die Gesichtshaut zu Reizungen neigt, ist es sinnvoller, einen einzelnen Wirkstoff, und nicht mehrere in Kombination, zu verwenden. So findet man schrittweise heraus, was man gut oder weniger gut verträgt, und kann die einzelnen Steps und Wirkstoffe schrittweise auf der eigenen Haut austesten.
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