Früher dachte ich immer: Reine und gesunde Haut hat man von Natur aus oder eben nicht. Mir war als Teenager nicht bewusst, dass man für eine reine Haut sehr wohl etwas tun kann. In diesem Beitrag gebe ich euch einige Tipps für eine reine Haut mit auf dem Weg. Ich fasse meine Erfahrungen zusammen, die ich über die Jahre für ein reines Hautbild gesammelt habe.
Vorweg: Ein reines Hautbild zu haben ist keine Selbstverständlichkeit. Natürlich sind manche Menschen schon von Geburt aus mit reiner Haut gesegnet und bekommen nur selten Unreinheiten. Dann gibt es wieder Menschen, die eine sehr empfindliche Haut haben und genau darauf achten müssen, was sie für Produkte verwenden, damit die Haut nicht ständig mit Unterlagerungen zu kämpfen hat. Ich gehöre dem empfindlichen Hauttyp an. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig auf milde Formulierungen zu achten.
Meine Tipps für eine reine Haut
Morgens und abends die Haut mit einem milden Waschgel waschen
1-2 Mal die Woche auch ein mildes Peeling verwenden.
Abschminken bevor man ins Bett geht ist das A und O und somit mit eins der wichtigsten Punkte. Früher habe ich abends mein Makeup nicht entfernt oder habe einfach Abschminktücher verwendet. Nachts arbeitet die Haut anders als am Tag, da sie sich während der Nacht regeneriert. Die Folge von meinem schlechten Abschminken war, dass ich mit starken Unterlagerungen, sogar Abzessen im Gesicht zu kämpfen hatte. Die starken Unterlagerungen sorgten für Narben im Gesicht, die bis heute zum größten Teil geblieben sind. Ich wusste es früher einfach nicht besser wie man sich gründlich abschminkt. Anfang der 2000er gab es noch nicht viele Infos zum Abschminken im Netz. Erst im Laufe der Jahre habe ich mir das Wissen für eine richtige Abschminkroutine aneignen können - und man lernt nie aus.
Ein ausreichender Schlaf ist super wichtig, nicht nur für eine frische Haut, sondern auch für das Immunsystem und für die Stressreduzierung. Es gab mal eine Zeit, da habe ich kaum geschlafen. Meine Haut sah direkt müder aus und ich war anfälliger für Unreinheiten.
Keinen Alkohol trinken oder zumindest nur selten. Alkohol ist nur nicht schlecht für die Gesundheit, sondern auch für die Haut. Zudem beschleunigt Alkohol den Alterungsprozess massiv. Das man auch nicht Rauchen sollte, versteht sich von selbst.
Viel Wasser trinken ist natürlich auch sehr wichtig, um die Haut von innen heraus mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Pflege für die Haut. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass die Pflege zum Hauttyp passen sollte. Eine trockene Haut braucht viel Feuchtigkeit, während eine Mischhaut wieder etwas andere Pflege benötigt. Früher habe ich einfach zu der Pflege gegriffen die mich angesprochen hat ohne auf die Inhaltsstoffe zu achten. Seit ein paar Jahren achte ich zunehmend auf die Inhaltsstoffe. Natürliche Inhaltsstoffe wie ohne Parfum sind mir besonders wichtig. Empfehlen kann ich euch zum Beispiel die Hautpflegeprodukte mit Cannabis von zamnesia.com/de
Zum einen hätten wir die Cibdol Tagescreme. Die Inhaltsstoffe sind natürlich und somit perfekt für empfindliche Haut. Das unter anderem enthaltene Hanfsamenöl sorgt dafür die Haut den ganzen Tag mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Ein weiterer Klassiker ist die CBD-Argansalbe, welche ideal für trockene und schuppige Haut ist. Die Salbe beinhaltet unter anderem eine Mischung aus Arganöl, Bienenwachs, Lanolin und Glycerin. Die Inhaltsstoffe sorgen dafür, dass sich die Haut glatt und geschmeidig anfühlt.
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