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Der heutige Beitrag hat mit Beauty nicht direkt etwas zu tun, obwohl andererseits doch. Zum Thema Beauty gehört nämlich nicht nur ein schönes Make-up, sondern auch, dass wir zufrieden mit unserem Äußeren und Inneren sind. Sind wir mit uns generell zufrieden, dann strahlen wir das auch aus und sind selbstbewusster. Wichtig ist natürlich zu betonen, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt, da jeder einen anderen Geschmack hat. Was für den einen schön ist, gefällt dafür einem anderen nicht. Das muss man sich immer bewusst machen. Man kann es nämlich nie allen Recht machen. Die Hauptsache sollte sein, dass wir uns in unserer eigenen Haut wohlfühlen, dass wir mit uns zufrieden sind, ganz egal, was andere von uns denken. Letzteres ist oft einfacher gesagt als es in Wirklichkeit ist. Über die Jahre habe ich mir aber ein dickes Fell angelegt und mir immer wieder gesagt, dass keiner perfekt ist. Wenn einem Mensch z. B. unsere Nase nicht gefällt, da sie vielleicht schief ist, dann hat der Kritiker zu 99,9% auch Merkmale an sich, die nicht perfekt sind und sollte sich daher an seine eigene Nase packen. Aber wer ist schon perfekt? Das ist kein einziger Mensch auf der Welt, selbst die Supermodels nicht. Jeder Mensch ist einzigartig und auf seine Art und Weise schön! Das sollte man nie vergessen. Jedoch stört mich seit Jahren eine Sache sehr an mir und zwar meine Kurzsichtigkeit. Bisher hat mich noch nie jemand aufgrund meiner Brille kritisiert, jedoch fühle ich mich einfach mit ihr unwohl. Schließlich sollte ich mich jedoch wohl fühlen. Mir muss es deshalb völlig egal sein, ob andere meinen, dass mir eine Brille gut steht, oder nicht. Ja, ich schäme mich sogar mit Brille! Ich finde mich mit Brille einfach nicht hübsch. Warum? Und gibt es eine Lösung? Das erfahrt ihr, wenn ihr auf "Weiterlesen" klickt.
Meine erste Brille bekam ich mit ca. drei Jahren. Sie war total bunt wie die eines Clowns. Als Kind macht mich sich um sein Äußeres keine Gedanken, schon gar nicht, welche Brille auf der Nase sitzt. Im Unterbewusstsein muss mich jedoch die Brille schon in meiner Kindheit gestört haben, da ich sie nie regelmäßig trug. Hin und wieder ging die Brille auch kaputt, da ich sie als kleines Mädchen oft verlegte, da ich sie eben nicht immer tragen wollte. So kam es z. B. nicht selten vor, dass ich mich auf sie drauf setzte und das Brillengestell sich verbog oder sogar das Brillenglas zubruch ging.
Als Teenager wurde aus meiner unbewussten Ablehnung gegen die Brille eine bewusste Ablehnung. Das Problem war nur, dass ich ungefähr -2 Dioptrien auf beiden Augen hatte und kurzsichtig bin. Im Vorschulkindesalter ohne Verpflichtungen konnte man leicht einfach mal keine Brille tragen, spästens in der Schulzeit war dann "Aus die Maus". Ohne Brille konnte ich z. B. die Zahlen an der Tafel nur erraten. Im Teenageralter stieg ich dann "endlich" von Brille auf Kontaktlinsen um. Ich trug sie wenige Jahre, aber die perfekte Lösung waren sie nicht. Ständig die Linsen säubern, entnehmen und wieder einsetzen, nervte mit der Zeit. Zudem kam ich nicht wirklich mit ihnen zurecht und vertrug sie auch mit der Zeit nicht mehr. Bei etwas zu langem Tragen kratzen sie im Auge, und meine Augen wurden rot. Also stieg ich wieder auf Brille um und war sehr unglücklich damit.
Die Brille verschluckt die Farbe meines Lidschattens. Zudem habe ich das Gefühl, damit älter auszusehen, und dass sie mir einen Streber-Look verpasst. Im Laufe der Jahre meinte das Schicksal es aber wohl sehr gut mit mir, denn ich sah im Laufe der Jahre unbemerkt immer besser, merklich besser als Kind und Jugendliche. Heute weisen meine Augen nur noch -0,75 Dioptrien auf, und ich kann somit auch mal die Brille ablegen, da ich auch ohne Brille ziemlich deutlich alles erkennen kann. Jedoch hat nicht jeder das Glück wie ich. Ich weiß wie es ist, mit über -2 Dioptrien stets auf die Brille angewiesen zu sein. Bei Regen und hoher Luftfeuchtigkeit wird die Brille beschlagen und man sieht für einen Augenblick dann gar nichts mehr. Ich möchte mir gar nicht vorstellen wie es ist, noch weniger zu sehen. Sicherlich kann man auch damit leben, und einigen macht es gar nichts aus eine Brille zu tragen. Eine Lebenseinrschränkung ist es jedoch allemal, für den einen mehr, für den anderen weniger. Sollten sich meine Augen im Laufe des Lebens wieder etwas verschlechtern, was mit steigendem Alter nicht auszuschließen ist, dann habe ich mir fest vorgenommen, meine Augen lasern zu lassen. Denn unkompliziertes Sehen ist Lebensqualität! Gerade ich weiß das sehr zu schätzen, da ich Vergleiche zu früher und heute ziehen kann. Früher hätte ich nie den Mut zu einer Augenlaserbehanldung gehabt. Meiner Meinung nach sind die Augen nämlich das wichtigste Sinnesorgan, was wir besitzen. Überlegt einmal, was ohne Augen alles nicht möglich wäre. Die Liste wäre unendlich lang. Heute gibt es jedoch eine moderne Augenlaser-Methode namens SMILE, hier, welche mich aufhorchen lies.
Was ist SMILE EYES?
Vorteile/ Fakten der Smile Methode im Überblick
- Weiterentwicklung der Femto-Lasik/ Lasik Methode
- Kein Zurückklappen des Flap
- Behandlung erfolgt nur mit einem Laser
- Erfolg schon direkt nach der Behandlung sichtbar
- Präzision und Sicherheit
- minimal-invasiv
- nahezu schmerzfrei
- Ambulanter Eingriff, der für beide Augen nur wenige Minuten dauert
- Wird mit modernster Technologie durchgeführt: Femtosekundenlaser VisuMax® von Carl Zeiss Meditec
- Schnelle Heilung
- Jedes Auge ist individuell. Die Smile Methode ist für Kurzsichtigkeit bis -10,0 dpt und bei einer Hornhautverkrümmung bis 5,0 dpt geeignet. Zudem auch bei trockenen Augen und dünner Hornhaut anwendbar
- Weitere Informationen zur Smile Technik findet ihr hier: Klick
Wie funktioniert es?
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Ein wirklich interessanter und informativer Bericht =)
AntwortenLöschenIch kann glücklicherweise auch so sehr gut sehen, obwohl ich früher auch mal eine Brille hatte, aber brauche ich nicht mehr. Fürs Lesen werde ich mir aber bald wohl mal eine holen, da merke ich nach einiger Zeit, dass es doch was anstrengender wird :D
Liebe Grüße
Lieben Dank für die tolle Info Moni. Ich kann das mit der Brille sehr gut nachvollziehen. Manche legen sich eine als reines Mode-Accessoire zu und andere empfinden sie eben als lästig und unpassend fürs eigene Gesicht. Geht mir genauso und ich trage Kontaktlinsen. Irgendwann entscheide ich mich auch zum Lasern.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Marion
Sehr informativ! Toll finde ich, dass die Methode auch bei dünner Hornhaut angewandt werden kann. Irgendwann möchte ich das auch machen lassen, denn mit meinen ca. -7 Dioptrien ist eine Brille nicht nur unbequem sondern auch schwer. Kontaktlinsen trage ich eher selten.
AntwortenLöschenLG Binara
Sehr interessanter Bericht! Zum Glück muss ich keine Brille tragen. Ich hoffe, dass das so bleiben wird. Das erste Bild von dir gefällt mir richtig gut. :)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Anna <3
annashines.com
Liebe Moni,
AntwortenLöschenich kann das durchaus nachvollziehen, auch ich hatte als Kind eine Brille und brauchte im Teenageralter keine mehr. Dann aber zum Führerschein musste wieder eine her, wegen der Kurzsichtigkeit. Seit ein paar Jahren sind meine Werte relativ stabil, so bei -0,75 und -1,25. zwischendurch setze ich die Brille auch mal ab, um meine Augen zu trainieren und setze sie auf, wenn es notwendig ist. Aber manchmal ist man einfach zu eitel (war ich früher) und setzt die Brille deswegen ab. So eine Augenbehandlung bringt viele Vorteile.
Danke für den informativen Bericht!
Liebe Grüße
Jenny
Jennybee87.blogspot.de
Ein toller & informierender Beitrag.
AntwortenLöschenIch bin mittlerweile bei ca. 4,5 meiner Sehschwäche & bin schon länger am Überlegen, meine Augen lasern zu lassen. Allerdings habe ich ziemlich Angst davor.
Mich stört meine Brille im Alltag nicht aber beim weggehen oder sonstiges ist es schon lästig, da ich ohne Brille auch keine Umrisse mehr sehe.
Liebe Grüße