Royal Oreo Cake

Freitag, 5. Juli 2013


Die Oreo-Kekse sind wohl die bekanntestens die es zur Zeit auf dem Markt zu kaufen gibt und das weltweit. Passend dazu gibt es auch einen Kuchen. Ich habe den Kuchen bis jetzt nur im Toom Markt entdeckt und sonst noch in keinem anderen Geschäft, das mich etwas verwundert. Denn Oreo-Kekse sind doch so beliebt, da würde auch bestimmt der Kuchen gut ankommen. Werbung für den Kuchen wurde bis jetzt auch kaum gemacht, jedenfalls habe ich die Werbung über diesen Kuchen bisher nicht bewußt wahrgenommen. Den Kuchen habe ich auch per Zufall im Toom Markt entdeckt als ich nach Zutaten für einen Kuchen gesucht hatte. Ich bin lange Zeit um den Kuchen rumgeschlendert, da ich fast 4 € für eine Backmischung recht teuer finde. Bei meinem letzten Einkaufsbesuch durfte der Kuchen aber nach gefühlten Jahren endlich mal mit. Die Neugiere hat doch überwiegt.

Der Kuchen geht super einfach und schnell zu machen. Er kommt ganz ohne Backofen aus. Allerdings ist die Beschreibung etwas verwirrend. Wichtig ist auf jeden Fall am Ende der Zubereitung, dass ihr erst einmal den Kuchen in den Gerfrierschrank stellt, da euch sonst der Kuchen auseinander fällt. Komischerweise wird das mit dem Gefrierschrank nicht direkt in der Anleitung, sondern beiläufig als Serviertipp erwähnt. 
Wie eben schon erwähnt, geht die Zubereitung sehr einfach. Zuerst die Bodenmischung mit der erwärmten Butter mischen. Dies ergibt dann euer Boden. Anschließend die Fertigmischung mit Vollmilch verrühren und auf den Boden verteilen. Zum Schluss die Dekormischung auf die fertige Füllung gleichmäßig verteilen. Das Verteilen der Dekormischung ist mir am Ende nicht ganz gelungen, schäm. 


Der Kuchen schmeckt sehr lecker und kommt dem Geschmack der Oreo-Kekse sehr nahe bzw. ist identisch. Die Füllung schmeckt richtig cremig und ist bei weitem nicht mit der festeren Füllung der Oreo-Kekse vergleichbar. Der Kuchen ist zwar kleiner als man es sonst von anderen Kuchen gewohnt ist, dafür macht aber ein kleines Stück Kuchen schon sehr satt. Nach zwei Stücken war mir sogar etwas schlecht, da es einfach zu viel war.





 

1 Kommentar

  1. Oh, den Kuchen hatte ich zu Weihnachten gemacht, weil ich Oreo über alles liebe und als ich die kleine Form gesehen habe war ich echt ein wenig geschockt, weil ich dachte das reicht ja nie, aber davon wird einem echt schnell schlecht vor allem nach einem dicken Weihnachtsessen. Die Brösel für oben habe ich durch ein Sieb gerieben, das man auch für Puderzucker benutzt, dann wurde es richtig gleichmäßig und ich war der Meinung einen riesigen Oreo Keks vor mir zu haben. :D

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